Wo Alleinesein ein Fremdwort ist

Die Zahl der Single-Haushalte wächst in Deutschland – aber nicht nur, wie man vermuten könnte, bei jüngeren Menschen, sondern vor allem unter den Senioren. In Bayern etwa sind vier von zehn Singles über 60 Jahre alt, so das dortige Statistische Landesamt. „Wenn der Lebenspartner verstirbt, ziehen sich viele Ältere zurück, das Sozialleben bleibt dabei auf der Strecke“, berichtet Journalistin Beate Fuchs von Ratgeberzentrale.de. Schon aus diesem Grund seien neue Formen des Wohnens im Alter gefragt, etwa in einer Seniorenwohnanlage.

 

 

Neue Freundschaften knüpfen und Geselligkeit pflegen

Neue Kontakte knüpfen sich in einem Haus mit vielen Gleichaltrigen leichter – ob beim gemeinsamen Essen, bei Freizeit- und Bewegungsangeboten oder bei kulturellen Programmen. Vielen Senioren ist es neben aller Geselligkeit aber wichtig, auch im Ruhestand das vertraute Maß an Privatsphäre pflegen zu können. Einrichtungen wie etwa die bundesweiten Rosenhof Seniorenwohnanlagen werden beidem gerecht. Jeder Bewohner hat hier sein privates Appartement mit ein bis vier Zimmern – und zugleich jederzeit die Möglichkeit, sich im Haus an gemeinsamen Aktivitäten zu beteiligen. So findet jeder das für sich passende Maß aus Miteinander und privatem Freiraum. „Viele enge Freundschaften entstehen so mit der Zeit, mancher findet sogar noch einmal eine neue Liebe“, berichtet Beate Wierhake von den Rosenhof Seniorenwohnanlagen.

 

 

Abwechslung mit Sport, Kultur und Reisen

Zur Lebensqualität im wohlverdienten Ruhestand gehört es auch, das Appartement mit den eigenen Einrichtungsgegenständen individuell einrichten zu können. So fühlen sich die Senioren auch nach dem Umzug aus dem manchmal seit Jahrzehnten vertrauten Umfeld in der neuen Umgebung schnell zuhause. Zumal für jede Menge Abwechslung gesorgt ist – mit Sport, Kultur oder sogar gemeinsamen Reisen. Wichtig dabei: Alle Angebote basieren auf Freiwilligkeit. „Oft ist von den Bewohnern zu hören: Hätte ich diese Möglichkeiten gekannt, wäre ich früher umgezogen und nicht erst mit über 80“, sagt Beate Wierhake. Unter http://www.rosenhof.de gibt es ausführliche Informationen, auch zur Möglichkeit eines Probewohnens. (djd).

 

 

Das Wohnen im Alter frühzeitig planen

(djd). Je früher, desto besser – diese Maxime empfiehlt sich zur Planung des eigenen Ruhestandes. „Je eher sich Menschen darüber Gedanken machen und Pläne schmieden, wie und wo sie im Alter leben möchten, umso geringer ist die Gefahr, mit dem Ausscheiden aus dem Berufsleben in ein emotionales Loch zu fallen“, erklärt Beate Wierhake von den Rosenhof Seniorenwohnanlagen.  In den bundesweit elf Häusern des Anbieters etwa kann Langeweile gar nicht erst aufkommen: Körperliche und geistige Fitness werden durch zahlreiche Aktivangebote gefördert. Unter http://www.rosenhof.de gibt es weitere Informationen.

 

 

 

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